Sinah K.

Hey, mein Name ist Sinah, ich bin 20 Jahre alt. Ich mache meinen Bundesfreiwilligendienst (BFD) in einem der größten Jugendzentren des Regionalverbandes.

Nach meinem Abitur wollte ich für mich heraus finden, ob der soziale Bereich eine berufliche Perspektive für mich ist.

Der Alltag in einem Jugendzentrum ist abwechslungsreich, in der einen Minute sind alle noch glücklich und in der nächsten musst du einen Konflikt lösen, aber dadurch lernt man einen ruhigen Kopf zu behalten und sich in Geduld zu üben. Man erlebt einfach jeden Tag etwas Neues.

Alles in allem werde ich meine Zeit als BFDlerin nicht vergessen und verfolge nach meinem Jahr im Juz, das Ziel „Soziale Arbeit“ zu studieren.

Ich bin jetzt schon traurig, wenn ich an meinen Abschied denke.

Dustin F.

Hey! Ich bin Dustin, 22 Jahre alt und habe mein Fachabi gemacht. Danach allerdings keine Ausbildungsstelle in meiner Wunschbranche gefunden, deshalb mache ich zur Überbrückung ein Freiwilliges Soziales Jahr im Jugendzentrum.

Die Arbeit in einem Jugendzentrum macht echt viel Spaß, da sie sehr abwechslungsreich ist. Durch den Kontakt mit den Jugendlichen kommen selbst ruhigere Leute aus sich raus und werden offener für neue Dinge.

Außerdem habe ich auch bei Großveranstaltungen (wie z. B.: Konzerten) in anderen Jugendzentren mitgearbeitet und somit auch diese Seite der Jugendarbeit näher kennengelernt.

Ich lege es jedem ans Herz, dem es genauso geht wie mir, ein FSJ in einem Jugendzentrum zu machen. Denn diese tolle Erfahrung kann mir keiner mehr nehmen und sie hat mich menschlich ein großes Stück weitergebracht!

Michaela M.

Hallo, mein Name ist Michi. Ich bin 19 Jahre alt. Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und nutze mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zur beruflichen Orientierung.

Die Arbeit in einem Jugendzentrum bietet viel Abwechslung.

Schon in den ersten paar Monaten hat mich das FSJ in meiner Persönlichkeit gestärkt und ich habe viel Neues gelernt.

Besonders gefällt mir, wenn ich ein Gruppenangebot wie z. B. einen Kochtag eigenständig durchführe.

Die Mitarbeiter im Juz haben mich sehr aufgeschlossen aufgenommen und haben immer ein offenes Ohr für mich.

Auch die Seminare während dieser Zeit waren viel interessanter und vor allem viel lockerer als gedacht und nichts im Vergleich zur Schule.

Ich bin mir noch nicht im Klaren darüber, ob es nach dem FSJ bei was Sozialem bleibt, aber ich schließe es nicht mehr komplett aus und ich kann sagen, dass ich diese Erfahrung in keinem Fall missen will.

Andreas K.

Hallo, mein Name ist Andy, ich bin 19 Jahre alt.

Ich mache meinen Bundesfreiwilligendienst (BFD) in einem der größten Jugendzentren des Regionalverbandes Saarbrücken.

Nach meiner Ausbildung zum Zierpflanzengärtner wollte ich mir selbst beweisen, dass der Wunsch „Soziale Arbeit“ zu studieren, wirklich etwas für mich ist!

Im Jugendzentrum kann ich Jugendlichen helfen, in dem ich mit ihnen z. B. Bewerbungen schreibe und nach Wohnungen suche.

Auch im Juz-Alltag kann ich Jugendliche unterstützen, in dem ich immer ein offenes Ohr für ihre Probleme habe und mit ihnen Gespräche führe.

Die positiven Rückmeldungen, die ich von den Juz-Besuchern bekomme, wie z.B. einen Handschlag oder eine Begrüßung, erfreuen mich sehr und geben mir ein gutes Gefühl, mich richtig entschieden zu haben, ein BFD zu machen.