O-Töne

„Hey, mein Name ist Jenny, ich bin 21 Jahre alt.
Ich mache mein FSJ in einem der größten Jugendzentren des Regionalverbandes.
Nach meinem Fachabitur habe ich das FSJ begonnen, um meine Interessen zu stärken und um zu überprüfen, ob ich wirklich im Sozialen Bereich arbeiten möchte.
Die alltägliche Arbeit in einem Jugendzentrum ist sehr facettenreich. Im ersten Moment geht jeder seiner Lieblingsbeschäftigung nach oder es entwickeln sich tolle Gespräche und Momente aber im nächsten Moment kann es auch Konflikte geben.
Hier gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und den Konflikt zu lösen.
Man lernt sich in Geduld zu üben, ob mit einem selbst oder bei anderen und Unsicherheiten werden nach und nach überwunden.
Ich habe wertvolle Erfahrungen sammeln können und denke, dass ich ein Studium im Sozialen Bereich anfangen möchte.“

„Hey, mein Name ist Janice, ich bin 22 Jahre alt.
Ich habe mein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Jugendzentrum im Regionalverband Saarbrücken begonnen, um mich beruflich zu orientieren.
Besonders interessant finde ich, dass man sehr viel über andere Menschen lernt, sich dadurch jedoch auch mit sich selbst beschäftigt und seine Persönlichkeit weiter entwickeln kann.
Es ist sehr schön, dass ich meine eigenen Fähigkeiten mit einbringen und ausbauen kann.
Nach meinem FSJ möchte ich auf jeden Fall mit Menschen arbeiten und einen Studiengang in diese Richtung einschlagen.“

„Hey, mein Name ist Sascha und ich bin 18 Jahre alt.
Durch das Freiwillige Soziale Jahr im Jugendzentrum erhalte ich einen Einblick in organisatorische Arbeitsstrukturen und bekomme die Erfahrung, wie man am besten im Team miteinander arbeitet und kommuniziert.
Ich bin der Meinung, dass mir das FSJ bei der Berufsorientierung geholfen hat und es mir dadurch die Sicherheit gegeben hat auch Soziale Arbeit studieren zu wollen.
Man weiß nie so recht, wie viele Besucher*innen am Tag da sind und erst recht nicht, was sie an Themen mitbringen.
Es freut mich, wenn ich für die Besucher*innen ab und an ein offenes Ohr anbieten kann.
Gleichzeitig freut es mich die Persönlichkeitsentwicklung bei einzelnen Besucher*innen mit der Zeit mitzuerleben.
Ich kann es empfehlen das FSJ im Juz zu machen.
Erst recht wenn man noch nicht weiß, was man z.B. während der Übergangszeit nach dem Schulabschluss machen will und auch wenn man Interesse hat, einen Einblick in die Soziale Arbeit und in die Arbeit des Regionalverbandes zu erhalten.“